The Tribe Spirit Rollenspiel zu der Serie The Tribe |
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| Strandabschnitt ausserhalb von Wellington | |
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Gast Gast
| Thema: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Fr 22 Jun 2012 - 10:08 | |
| Erstpost
Hier also bin ich also gelandet. Savannah mochte eigentlich immer den Strand, früher war sie oft hier gewesen mit ihrem Bruder und ihrer kleinen Schwester. Aber durch den Virus ist alles anderes geworden, alle haben sie verlassen, ihre Eltern, ihr Bruder und zuletzt auch noch Lilly. Ich vermiss sie alle sosehr, ich bin doch auch nicht wirklich dafür gemacht mein Leben allein zu Leben. Nein, sie war alles aber keine Einzelgängerin, sie war es immer gewohnt immer jemanden um sich zu haben und jetzt ist sie allein und sie wusste nicht wohin sie sollte und was sie machen soll.
Jetzt muss ich mich erstmal umsehen und schauen wo ich die Nacht schlafen kann und das ich was zu Essen finde, viel hab ich Leider nicht mehr. Also ging die junge Frau an die Grenze, zum nahe gelegenen Wald, dort bei einem Busch, das dachte sie zumindest, konnte sie ohne das sie von unbekannten überrascht wird, ein bisschen schlafen, das hatte sie auch nötig. Seit Tagen ging sie umher und suchte nach bekannten Gesichtern oder auch nach essbaren Dingen, an Schlaf war da bisher noch nicht zu denken. Das was Savannah nur Kopfschmerzen bereitete war der Punkt wie soll sie, die sich im Wald nicht wirklich auskannte und erst Recht nicht was wilde Früchte betraf, Wochen, Tage oder gar Monate oder Jahre überleben? Falls Müdigkeit, Hunger oder Fremde ihrem Leben kein Ende bereiten war es vielleicht ihre Einsamkeit. Was wohl Lilly und Mike machen? Ja ihre Geschwister gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf, und auch nicht der Gedanke ob sie noch Leben sind, das schlimmste für sie wär beide Tod zu wissen. Als sie ihr bisschen Hab und Gut hinter dem Busch versteckt hatte, fing sie an die Umgebung auszukundschaften, vielleicht begegnet sie ja noch irgendjemand der es gut mit ihr meint und mit ihr zusammen in die Stadt oder weg von ihr gehen will. Aber das bleibt nur eine kleine Hoffnung.
Als Savannah nach ein paar Stunden ein bisschen was zu Essen und Holz für ein Lagerfeuer gefunden hatte, machte sie sich dran es sich ein bisschen Gemütlich zu machen schließlich bringt es nichts ewig rum zu laufen ohne das sie was oder jemanden findet. Nach dem Essen löschte sie das Feuer und legte sich schlafen. Morgen werde ich mich auf den Weg in die Stadt machen vielleicht schaff ich es da einen Tribe oder bekannte Leute zu finden.
tbc:ein anderer Waldweg Richtung Wellington |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Sa 7 Jul 2012 - 2:40 | |
| [u]Erstpost: Ich bin also gestrandet, dachte Jay und sah sich um. Keine Stadt, nur Palmen und Sand und Wasser. Er ging ein paar Schritte und sah sich im Wasser. Er dachte an die Vergangenheit und an Ved. Ich hätte meinen Bruder beschützen sollen sagte er zu sich selbst. Ich hätte da sein sollen als Ved mich gebraucht hat ,ich hätte ihn Beschützen sollen so wie ich es Mum und Dad immer versprochen habe aber was habe ich gemacht ich bin gegangen habe ihn sich selbst überlassen und nun ist er vielleicht Tod.
Er sah sich im Wasser an und bemerkte gar nicht das Amber hinter ihm Stand und ihn besorgt ansah. Er drehte sich um und sah sie, doch er erwiederte nichts und ging den Strand weiter entlang. Seine Gedanken drehten sich nur um Ved. Ich vermisse dich kleiner Bruder, dachte er bei sich selbst und lief weiter erst als er sich bewusst wurde das dies nichts brachte kehrte er um und setzte sich zu Amber. Er sah auf das Wasser aber der Gedanke an Ved ließ ihn nicht los, er konnte seine tränen nicht mehr zurück halten, er wollte es auch nicht. Jay musste begreifen das er sein geliebter Bruder vielleicht nie wieder kommen würde. Ach wärst du doch nur hier Ved dachte Jay. Aber dann wusste er das es jetzt besser war an die Situation hier zu denken, schließlich musste er sich um seine Freunde kümmern die sich nicht immer selbst verteidigen konnten aber besonders Amber brauchte ihn nach allem was sie durch gemacht hatte musste er sich eingestehen das sie ihn brauchte. Amber sah ihn an und lächelte, er versuchte zurück zu lächeln aber er konnte es nicht. Es roch leicht nach Rauch und Jay sah Amber an.
Jay stand auf und ging ein wenig in den Wald herein und sah auf einen gelöschten Holz haufen wo daneben ein Mädchen schlief. Es sah so friedlich aus aber er konnte kein Risiko eingehen und zog sich vorerst zurück um es seinen Freunden zu sagen. Als erster fand er Amber die ihn mit großen Augen ansah als er ihr die Geschichte erzählte. Sie folgte ihm und er konnte ihr das Mädchen zeigen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Mi 11 Jul 2012 - 0:50 | |
| Einstiegspost
Amber & Jay Das Letzte an das sich die junge Frau erinnern konnte, war Wasser. Überall war Wasser gewesen. Über ihr. Unter ihr. Rechts neben ihr und auch Links neben ihr. Sie wurde herumgewirbelt und konzentrierte sich lediglich darauf ihren Sohn festzuhalten. Irgendwann es kam ihr vor wie eine Ewigkeit durchbrach sie die Wasseroberfläche und füllte ihre Lungen gierig mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff. Baby Bray, in ihrem Armen, gab einen erstickten Schrei von sich. Erleichtert, dass ihr Sohn noch lebte, drückte sie ihn an sich, während sie mit ihren Füßen um sich trat um sich an der Wasseroberfläche zu halten. SIe konnte seine Hände spüren, die sich in ihrer Kleidung festkrallten, damit er nicht davontrieb. Ihr Blick schweifte umher und angestrengt versuchte sie etwas zu erkennen. Das Salz brannte in ihren Augen und ließ sie ihre Umgebung nur verschwommen erkennen. Dennoch glaubte sie in der Ferne so etwas wie eine Landmasse auszumachen, auf die sie nun zuschwamm und tatsächlich stieg der Boden an, sodass sie schon bald stehen konnte und auf den naheliegenden Strand zu waten konnte.
Amber stiefelte aus dem Wasser und ließ sich erschöpft in den Sand sinken. Ihr Atem ging schwer und jeder Atemzug brannte in ihren Lungen. Ihrem Sohn musste es genauso genauso gehen, wenn nicht sogar noch schlimmer. Vorsichtig löste sie den Griff seiner kleinen Hände und sie untersuchte ihn auf Aufmerksamkeiten, die auf eine Veränderung seines Zustandes schließen ließen. Sobald sie sich sicher sein konnte, sah sie sich am Strandabschnitt um. Es schien so als wäre sie alleine hier - abgesehen von ihrem Sohn. Sogleich kamen ihr die anderen in den Sinn. Was war mit ihnen passiert? Ging es ihnen gut? Und wo waren sie jetzt? Wurden sie auch hier am Strand angespült? Damit kam ihr auch gleich eine weitere Frage ins Bewusstsein. "Wo bin ich hier?", kam es über ihre Lippen und sie erhob sich aus dem Sand.
Ihre Schritte lenkte sie wieder runter zum Wasser. Sie würde nach den Anderen suchen müssen, schließlich war sie für diese verantwortlich. Sie waren ihre Familie. So wanderte Amber eine zeitlang am Strand entlang bis sie in der Ferne eine Silhoutte ausmachen konnte, die in der Brandung hockte und in das Wasser sah. Je näher Amber kam, desto bekannter kam ihr diese Person vor und ihr Herz machte einen Satz. "Jay", rief sie erleichtert. Sie war nicht mehr allein. Ihre Schritte beschleunigten sich und sie blieb einige Schritte hinter ihm stehen.
Er schien so in Gedanken versunken zu sein, dass er ihre Anwesenheit gar nicht bemerkte. Erst als er sich umwandte begegnete seinem Blick, dem ihren und sich zog fragend eine Augenbraue hoch. Doch von ihm kam keine Antwort, stattdessen ging er schweigend an ihr vorbei und wandte sich dem Wald zu, der sich hinter dem Küstenstreifen aufbaute. "Jay?", kam es fragend von Amber. "Wo willst du hin?", fragte sie und sah ihm nach, während er zwischen den ersten Bäumen verschwand. Ratlos blieb sie am Strand zurück. Sie konnte sein Verhalten nicht einordnen, folgte ihm aber schließlich durch das Unterholz. Die Bäume standen hier nicht sonderlich eng und so hatte sie bald eine kleine Lichtung erreicht. Der Geruch von Feuer hing in der Luft und tatsächlich befand sich auf der kleinen Lichtung eine Art Lager mit Feuer.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Mi 11 Jul 2012 - 2:54 | |
| First Post
Lottie zog sich mit letzter Kraft aus dem Wasser. Sie hatte es geschafft sie war am Strand angekommen. Reglos blieb sie im Sand liegen und schloss die Augen. Sie wusste nicht was eigentlich passiert war. Alles ging so unglaublich schnell. Plötzlich war sie im Wasser, um sie herum waren noch die anderen. Aber auf einmal war sie alleine. Sie hatte furchtbare Angst, denn sie konnte nicht schwimmen. Mühsam hatte sie versucht sich über Wasser zu halten und irgendwie die anderen zu finden. Bis sie irgendwann ihre Kräfte verließen. Zu ihrem Glück schwamm nicht weit von ihr entfernt ein Brett im Wasser. Irgendwie gelang es ihr das Brett zu fassen und sich daran festzuhalten. Mit viel Glück, hatte sie es geschafft sich bis zum Strand vorzuarbeiten. Sie hatte keine Ahnung wo sie gelandet war. Jetzt lag sie noch immer im Sand. Sie war völlig durchnässt und fror. Mühsam versuchte sie ihren Atem zu kontrollieren. Doch sie hatte einfach keine Kraft mehr. Sie blieb einfach liegen und schloss die Augen....sie wurde bewusstlos.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 7:17 | |
| FIRST POST
Jax ging den Strand entlang. Er hatte eigentlich kein festes Ziel vor Augen, nur wollte er so viel Abstand wie nur eben möglich zwischen ihn und dieser Gruppe von Halbstarken bringen. Seit sieben Jahren nun schon, reiste er als Normade durch das Land, immer auf der Suche nach einerMöglichkeit zurück nach England zu gelangen, von Zeit zu Zeit schloss er sich mit einer Zweckgemeinschaft zusammen, doch diese hielten für gewöhnlich nicht sehr lange ...
Er stapfte barfuß durch den Sand, seine Schuhe in der einen Hand, in der anderen eine Feldflasche. Auf dem Rücken trug er einen Rucksack, in dem allerhand Zeug steckte - zusammen getragen und für nützlich befunden. Jax trich sich mit dem Arm ein paar Haarsträhnen seiner schwarzen Haare aus den Augen, die von dem heftigen Wind hier an der Küste wild zerzaust wurden. Jax mochte das Meer. Als Kind hatte er sich immer gewünscht dort leben zu können.
Jax blinzelte gegen die Sonne und runzelte dann die Stirn. Lag da jemand? Das hatte ihm gerade noch gefehlt ... jemand der Hilfe brauchte. Aber es konnte ebenso ein geplanter Hinterhalt sein, Vorsicht war geboten!
Langsam und vorsichtig nährte JAx sich der Person, die sich beim näher kommen als junges Mädchen herausstellte. Er biss sich auf die Lippe. Einen jungen Mann oder ähnliches hätte er ohne mit der Wimper zu zucken liegen lassen können, aber ein kleines Mädchen ... doch diese Tatsache, verstärkte seine Vorsicht noch etwas. Kleine vermeitlich unschuldiege Mädchen, waren oft Köder einer Falle. Als er bei dem Mädchen ankam sah er sich um ehe er in die Hocke ging, ihr eine Hand an die Schulter legte und sie leicht schüttelte. Dabei behielt er aber immer seine Umgebung im Hinterkopf. "Hey?!", sagte er leise, aber dennoch deutlich. "Kleine?" Er betrachtete sie, ihre Kleidung war durchnässt und die Spur, die vom Wasser zu ihr führte konnte gut vonihr stammen. sie ist gestrandet schoss es ihm durch den Kopf.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 7:22 | |
| Lottie spürte, wie jemand an ihrer Schulter rüttelte. Langsam öffnete sie ihre Augen. Ihr Kopf brummte. Sie blickte in die Augen eines jungen Mannes, den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie erschrack und rutschte im Sand ein Stück von dem Mann weg. DAs alles ging aber nicht wirklich schnell, da Lottie immernoch total kraftlos war. Was ist nur passiert? Oh Gott ich hab nichtmal die Kraft mich gegen irgendjemanden zu wehren und ich bin allein...einfach nur allein. Lottie blickte den Mann aus angstvollen Augen an.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 7:34 | |
| Jax hob beschwichtigend die Hände, als er sah wie das Mädchen ihn ansah und von ihm weg rutschte. "Schon gut ...", sagte er ruhig. Er hatte in den letzten Jahren viele psychisch verstörte Personen getroffen. Nicht das er die Gesellschaft dieser Personen in irgendeiner Art und Weise bevorzugte, im Gegenteil ... aber er schien ein Magnet für diese Persongruppe zu sein. Das nervte ihn ziemlich, aber in dieser Situation war dies wohl von Vorteil. "Schon gut.", wiederholte er, diesmal mit etwas festerer Stimme. Langsam lies er die Hände sinken und betrachtete die Kleine. "Ich tu' dir nichts ... gehts dir gut?", fügte er dann hinzu und runzelte leicht die Stirn wärend er seinen Blick den Strand hinauf und dann wieder hinunter gleiten ließ. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 7:40 | |
| Lottie versuchte sich zu beruhigen. Sie atmete tief durch. Sie betrachtete den jungen Mann. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie vertraute sich normalerweise niemand fremden an, aber was sollte sie in dieser Situation denn bitte sonst tun? Sie war alleine. Keiner der anderen war in der Nähe und sie wusste nicht einmal wo sie war. Außerdem war sie so schwach, dass sie es alleine wahrscheinlich nicht mal bis zum nächsten Wald schaffen würde. Noch einmal blickte sie den Mann genau an. Ich kann schlecht einschätzen, ob er es gut meint oder nicht, aber ich hab wohl keine andere Wahl als es herauszufinden
Sie schaute ihm in die Augen, sie versuchte stark und sicher auszusehen und sagte: "Naja mir gings schon besser"
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 7:54 | |
| "Gut ...", sagte Jax, eigentlich war er nicht scharf darauf ein kleines Mädchen bespaßen zu müsen, aber die Kleine erinnerte ihn an Mia. Sie hatte die gleichen Haare und die gleichen Augen. Er vermisste seine kleine Schwester. Er hatte keine Ahnung wie es ihr nach dem Ausbruch des Virus ergangen war. Entweder war sie tot oder sie lebte irgendwo in einem Tribe ... bestimmt hätte sie einen Tribe gefunden, sie hatte viele Freunde gehabt. In sieben Jahren konnte natürlich viel passieren, aber dennoch hatte er nie aufgehört an sie zu denken und nach einem Weg zurück zu ihr zu suchen. Auch an seine Freunde dachte er oft und an die Mitglieder der Band, mit denen er vor sieben Jahren hier her gekommen war. "Was ist passiert?", fragte er dann und sah zum Meer. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 7:59 | |
| Lottie blickte zu Boden. Was war passiert? Wenn sie dass nur so genau wüsste. "Ich bin mir nicht sicher" sagte sie. "Ich war auf einem Schiff, mit Freunden, aber irgendwas war passiert und dann war ich plötzlich im Wasser" Die Erinnerung daran, wie sie fast ertrunken wäre ließen sie erzittern. Sie fragte sich wo ihre Freunde sind, was mit ihnen passiert war. Sie hoffte einfach nur, dass sie es auch irgendwie an Land geschafft hatten und dass es ihnen gut ging. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 8:04 | |
| Jax betrachtete das Mädchen vor ihm. Sie war auf einem Schiff gewesen ... eine Möglichkeit nach England zu kommen, aber wie die Erfahrung dieses Mädchens ihm bewies, war es nicht die sicherste Art des Reisens, jedenfalls nicht mit einer Gruppe von unerfahrenen möchtegern Seeleuten. "Freunden?", fragte er, ohne über seine Worte nachzudenken. Schon im nächsten Augenblick verfluchte er sich für diese Worte. Ihr war mit Sicherheit schon aufgefallen, dass hier niemand sonst war, als sie und er. "Was hattet ihr vor?", fragte er schnell in der Hoffnung, sie ablenken zu können. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 8:08 | |
| Sie blickte weiterhin zu Boden. Ja Freunde...wo sind sie nur? Tränen stiegen ihr in die Augen. Jetzt bloß nicht heulen, er soll dich nicht für ein dummes kleines Mädchen halten Sie versuchte sich zusammenzureisen und atmete tief durch. Ihr Hals und ihre Lunge taten ziemlich weh, von dem vielen Wasser dass sie geschluckt hatte. Sie hustete und verzog das Gesicht. Dann blickte sie ihn an und sagte: "Wir wollten fliehen...." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 8:22 | |
| "Fliehen?", sagte Jax ungläubig. War das ein Scherz? "Und wohin hattet ihr vor zu fahren?", fragte er weiter. Eigentlich war es nicht seine Art Fremde mit Fragen zu löchern, aber es war schon etwas länger her, dass er mit jemanden gesprochen hatte und da sie offenbar mit einer größeren Gruppe unterwegs gewesen war, könnte es immerhin sein, dass sie nützliche Information kannte. Wenn auch evtl. nur unbewusst.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 8:25 | |
| Sie sah Jax an. Er war ziemlich neugierig, dafür dass sie sich überhaupt nicht kannten. "Ich..ich weiß nicht so genau" sagte sie. Ich muss selbstsicher wirken.... "Ich weiß nicht einmal, ob es ein festes Ziel gegeben hat. Aber dann gab es den Unfall und jetzt sind die anderen verschwunden.."
Sie blickte zu Boden und Atmete schwer. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Do 12 Jul 2012 - 8:37 | |
| Jax runzelte nachdenklich die Stirn. Das war eine der dümmsten Idee die er je gehört hatte. Wie konnte man sich auf dem Wasserweg auf den Weg machen, ohne ein Ziel vor Augen zu haben?! Da war das Scheitern doch schon vorprogrammiert. Er schob seine Gedanken bei Seite. "Wart ihr ein Tribe!", fragte er dann, nur um nicht völlig stumm nebeneinander zu hocken. Der Wind wurde stärker, er sah über das Meer und sah dunkle Wolken. Es würde wohl bald regnen. Das war gut ... Es hatte schon länger nicht mehr geregnet.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Fr 13 Jul 2012 - 2:14 | |
| Sie blickte ihn an. Ziemlich neugierig. Aber alles muss er ja auch nicht wissen. Vielleicht kann ich es so verpacken, dass er nicht gleich alles über mich weiß.
Sie sagte: "Ja wir waren, ehm nein wir sind ein Tribe!" Sie blickte ihm stolz in die Augen! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Fr 13 Jul 2012 - 3:43 | |
| Jax hob eine Augenbraue, fragte aber nicht weiter. "Gut - also ...", er sah sich kurz um. "kann ich dich alleine lassen?" Er betrachtete das Mädchen fragend. Sie schien zwar nicht wirklich hilfsbedürftig zu sein, aber erwusste, was für Typen es hier draußen geben konnte und um ehrlich zu sein wollte er sich nicht mit dem Wissen herumschlagen, er wäre Schuld daran wenn diese Kerle sich über diese Kleine her machten ... Aber was er mit ihr anstellen sollte wusste er auch nicht. Also er würde ich auf jeden Fall zuerst einmal einen Unterschlumpf suchen. Wenn das Unwetter losbrach, wollte er ungern unter freiem Himmel sein. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Fr 13 Jul 2012 - 9:54 | |
| Er fragte ob er sie alleine lassen konnte. Was für eine dumme Frage. Ich bin total nass, ich hab nichtmal genug Kraft um zu laufen und weiß nicht wo ich bin. Na klar lass mich doch hier alleine. Aber naja wir kennen uns eben nicht. Er scheint nicht gerade von der Hilfsbereiten Sorte zu sein. Aber er soll auch nicht denken, dass ich so ein dummes kleines Mädchen bin. Sie schaute ihn an und sagte: "Ich komme schon klar" Dann wollte sie aufstehen, aber ihre Beine trugen ihren Körper nicht. Ihr wurde schwindelig und sie musste sich wieder setzen. Sie blickte zu Boden und sagte dann: "Oder vielleicht auch nicht.." "Weißt du vielleicht, wo ich mich ein bisschen ausruhen könnte?"
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Sa 14 Jul 2012 - 4:39 | |
| Inzwischen überlegte Jay was er als nächstes tuen könnte und ging den Strand mit Amber entlang wo er gemeinsam mit ihr Spuren fand die er nachging.
Er überlegte wem sie gehören könnte, hörte aber eine vertraute stimme. Wenn ich mich nicht täusche ist das Lottie dachte er. Er folgte der Stimme gemeinsam mit Amber und sah genau das was er gedacht hatte es war Lottie. Gottseidank das sie überlebt hat dachte er wieder und sah plötzlich das Lottie nicht alleine war und fragte sich wer das sein könnte. Noch bevor er weiterdenken konnte lief er in ihre Richtung. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Di 17 Jul 2012 - 2:45 | |
| Plötzlich hörte Lottie schritte. Sie blickte an dem jungen Mann vorbei und sah ein vertrautes Gesicht. Es war Jay! Er hatte wirklich überlebt! Sie war nicht mehr alleine. Sie blickte ihn an und flüsterte: "Jay!" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Di 17 Jul 2012 - 3:25 | |
| Jay ging vorsichtig auf Lottie zu und nahm sie in seine Arme. "Lottie geht es dir gut?", fragte er besorgt und hielt sie dabei immer noch fest. Da Lottie einfach nur in seinen Armen lag wusste er das ihr nur die nähe zu ihren Freunden fehlte. Er sah sie sich an und merkte ganz genau das sie schlimmes seit dem Stranden erlebt haben musste. Jay wurde sich bewusst das sie ganz großes glück haben mussten einander gefunden zu haben aber nicht nur er und sie hatten Glück gehabt sondern auch Amber die sich im Hintergrund aufhielt. Doch Jay musterte immer noch den Jungen der bis gerade eben noch neben Lottie gestanden hatte. Er konnte ihn nicht einordnen aber er sah das Lottie ihn sehr vertrauen schien. Aber alles in allem war Jay froh das es Lottie gut geht und das sie noch lebte war ihm sehr wichtig. Lottie schien sehr froh zu sein das er da war. "Lottie was ist in der zwischen zeit eigentlich bei dir so Passiert?" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Di 17 Jul 2012 - 6:07 | |
| Lottie ließ sich von Jay in die Arme nehmen. Sie war einfach unbeschreiblich froh, dass er da war. Sie war jetzt nicht mehr alleine und hatte jemanden gefunden, den sie kannte. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie sagte: "Ich hatte solche Angst Jay! Ich wäre fast ertrunken, auf einmal war überall Wasser! Was ist auf dem Boot blos passiert? und wo sind die anderen?" Die Fragen sprudelten nur so aus ihr herraus. Sie war einfach viel zu erschöpft um lange nachzudenken. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Di 17 Jul 2012 - 6:42 | |
| Jay wusste nicht wie sie es ihr erzählen sollte das er keine Ahnung hatte wo die anderen waren das einzige woran er sich noch erinnern konnte war das alle auf dem Schiff nach einer großen welle runter gespült wurden. davor hatte Ebony sich versucht an ihn ran zu schmeißen. "Tut mir Leid Lottie aber ich weiß es nicht ich kann mich nur daran erinnern wie ich mich mit Ebony gestritten hatte, dann eine große Welle gekommen ist und wir alle vom Schiff gespült wurden und ich mich so schnell ich konnte auf die Inse hier gerettet wo ich nur Amber gefunden habe mit Bray im Arm aber ich weiß nicht wo die anderen sind ich bin mir aber sicher das es ihnen gut geht und sie bestimmt alle wieder auftauchen." Er hielt sie noch eine weile fest bis er merkte wie sie langsam müder wurde. "Leg dich hin Lottie ich sorge schon dafür das dir niemand etwas tut ich bin bei dir ok?" Statt zu antworten merkte er das sie seinen Worten folge leistete und einschlief. In der zwischen zeit überlegte Jay wie sie die anderen finden konnten aber er musste wieder an Ved denken. Er hiel das Kleine Kettenband von Ved in seinen Händen welches er im ehemaligen Zimmer Veds nach dem Besiegen von Ram gefunden hatte. Wenn du doch nur hier wärst dachte er wieder und sah auf die schlafende Lottie. Er wünschte sich nur das es den anderen gut geht mit einem Blick auf Amber bestätigte sich seine Annahme das sie das selbe hoffte. Er beobachtete wie klein Bray in ihren Armen schlief und lächelte. Wenigstens blieb den Beiden Erwachsenen die Hoffnung und sie hatten nun dafür sorge zu tragen das es den beiden gut geht. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Di 17 Jul 2012 - 6:52 | |
| Als Jay Lottie berichtete woran er sich noch erinnern konnte stockte ihr der Atem. Sie hoffte einfach nur dass es den anderen gut ginge. Vor allem aber dachte sie an Ruby. Sie war für sie wie eine große Schwester gewesen. Hoffentlich geht es Ruby gut, ich brauche sie doch! Als Jay ihr versicherte, dass er bei ihr bleiben würde, merkte Lottie langsam, wie ihre Augen immer schwerer wurden. Irgendwann konnte sie dem Schlaf nicht mehr stand halten. Sie schlief ein. Nach einer ganzen Weile wurde sie wach. Sie spürte, dass ihr Hals ganz trocken war und das ihre Glieder immernoch schmerzten. Sie schlug die Augen auf und schaute Jay an, der immernoch bei ihr war. Sie sagte: "Danke das du geblieben bist." Dann überlegte sie kurz und fragte: "Jay was machen wir denn jetzt?" fragend und etwas ängstlich blickte sie ihm in die Augen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington Di 17 Jul 2012 - 8:06 | |
| "Das habe ich gerne gemacht Lottie". Sagte Jay lächelnd und gab ihr seine Hand um ihr beim aufstehen zu helfen. Ihm war bewusst das Lottie sich sorgen um Ruby machte und versuchte ihr Mut zu machen. "Keine Sorge Lottie wir werden Ruby und die anderen finden wir sind ein Tribe eine Art Familie und eine Familie findet immer wieder zu einander." Lottie lehnte sich traurig an seine Schulter und Jay versuchte das Kleine Ketten Band von seinen Bruder in die Tasche zu stecken doch nicht ohne von Lottie beobachtet zu werden. Er steckte es ein und sah in die ferne. Er hatte das Kettenband Ved in seiner Schulzeit geschenkt als er ungefähr 17 war. Damals war seine Welt mit Ved noch in Ordnung. Er musste zugeben das er manchmal etwas streng zu Ved war doch nur um ihn zu schützen doch Lottie riss ihn aus seinen Gedanken. Genau wie sie hatte er Hunger und alles was er auf der Insel bisher Essbares gesehen hatte waren Früchte doch das musste fürs erste Reichen. Er und Lottie gingen also zu der Stelle wo Amber mit Baby Bray schon wartete. Nun konnten sie etwas essen und weiter überlegen was sie unternehmen konnten. |
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