kleine Höhle am Strandabschnit ( Ebonys momentane Bleibe )

cf: Strandabschnitt ausserhalb von Wellington

Ebony betrat mit dem Rucksack über der Schulter die kleine Höhle und setzte sich dann auf einen kleinen Felsen. Die junge Frau öffnete ihren Rucksack und zog dann ein Feuerzeug aus diesem. "Mist es funktioniert nicht mehr.." fluchte sie vor sich hin, nachdem sie es ausprobiert hatte. Sie legte das Einmalfeuerzeug auf einen Stein neben sich um es zu trocknen und kramte dann weiter in ihrem Rucksack. Einen aufgeweichten Müsliriegel, Lippenstift, Make-up und andere diverse Dinge befanden sich darin. Ebony wickelte den Riegel aus, biss hinein und verzog dann angewidert ihr Gesicht. "Bääh total salzig.." Trotzdem aß sie den Riegel, denn ihr Magen begann in diesem Moment laut zu knurren. Dann stand sie auf und ging tiefer in das Innere der Höhle. Suchend schaute sie nach einem Platz , um dort Zoot's Amulett vergraben zu können. Keiner durfte dieses Amulett finden, bis die Zeit dafür reif war. dachte sie, ging in die Knie und grub dann mit den Händen an einer bestimmten Stelle ein tiefes Loch. Flink nahm sie das Amulett von ihrem Hals, strich noch einmal mit dem Finger darüber und legte es dann in das Loch, schloss dieses wieder und klopfte die Stelle wieder glatt. Zufrieden stand sie wieder auf und klopfte ihre Hände und vom Sand ab, ehe sie wieder zurück zu ihrem Rucksack ging.

Ebony bemerkte einen Schatten vor der Höhle der vorbei huschte und ihr Herz begann wild zu schlagen.Slade? War er noch am Leben und zu ihr zurückgekehrt? dachte sie und verließ eilig die Höhle. Aber es war nicht Slade, der wenige Meter von ihr entfernt ging, sondern eine junge Frau die ohne Schuhe durch den Sand lief. Auf dem Gesicht der ehemaligen Locos machte sich kurz Enttäuschung breit die sofort in Wut umschlug. "He wer bist du und was hast du hier zu suchen?" rief sie Zania zu die ihr den Rücken zustreckte.

Cf: Strandabschnitt außerhalb Wellingtons

Zania war immer noch auf Lauerstellung, denn sie hatte noch Angst dass die Sklavenhändler wieder auftauchen würden. Als sie gerade an der Höhle vorbei war und sie weiter gehen wollte hörte sie hinter sich eine Stimme. Panisch drehte sie sich um. Gott sei dank eine mir unbekannte. Zwar beruhigte dies sie nicht wirklich aber es war besser sie hier zu haben wie die Sklavenhändler. Als die Frau aus dem Schatten der Höhle trat und sie patzig von der Seite anging sagte sie kühl „Wüsste nicht was DICH das angeht oder hast du dir den Strand gepachtet?“ Zania konnte diese blöde Anmache gar nicht verstehen. Vorallem reagierte sie immer allergisch auf solche Frauen. Angriffslustig sah die junge Brünette ihr gegenüber an.

Ebony hob die Augenbraue und musterte die Fremde ganz genau, als sie ihre Worte vernahm. "Meine Liebe es geht mich sehr wohl was an, wer du bist und was du hier zu suchen hast. Du weißt wohl nicht wen du vor dir hast?" sagte sie und sah sie kühl an. Irgendwie kam ihr das Gesicht sehr bekannt vor, aber im Moment wusste sie nicht wo sie dieses Mädchen schon einmal gesehen hatte. "Bist du allein oder hast du gleich deinen ganzen Tribe mitgebracht? Glaubt ja nicht dass ihr hier Unterschlupf findet. Die Höhle gehört immer noch mir." entgegnete sie ihr herausfordernd, hob ein Stück Treibholz auf und bewegte dieses wie einen Kampfstab. Ebony war eine sehr gute Kämpferin und würde alles tun um ihre Höhle und Zoots Amulett zu verteigen.

"Ach wirklich? Gehört dir der Strand oder wie?" und mit einem finsteren Blick fügte sie noch hinzu. "Auch wenn du du die Kaiserin von China wärst würd ich dir nicht sagen wer ich bin und was ich hier tu" Zania verstand die reaktion der unbekannten nicht wirklich. Der Strand war eines der Gebiete die keinem Tribe gehörte oder zumindest keinen Tribe der jemanden schaden wollte. Vorallem sah diese Person nicht so aus als lebe sie mit ihrem Tribe hier. Als sie mit einem Holzstück sie bedrohte und sie abermals fragte wer sie sei und fragte ob sie allein war.
"Beruhig dich mal, ich bin allein und ich will deine dumme Höhle nicht" sagte sie ruhig. Das letzte was sie wollte war Stress. War sie immer noch so mitgenommen von der Gefangenschaft. "Wenn du mir meine Ruhe lässt dann lass ich sie dir auch, weiß gar nicht warum du dich von mir so bedroht fühlst" Da sie ziemlich ruhig sprach, signalisierte sie nicht nur dass die Fremde sie nicht einschüchtern konnte sondern auch dass sie ihr wirklich nichts anhaben wollte.

"Nein, aber ich mag es nicht wenn Fremde in meiner Nähe sind." antwortete sie auf ihre Frage hin und ignorierte ihren finsteren Blick. Ebony brach in schallendes Gelächter aus, als sie ihre Worte vernahm. "Die Kaiserin von China bin ich zwar nicht, aber ich war einmal Zoots Frau und nach seinem Tod die Anführerin der Locos.." meinte sie voll Stolz. Die junge Frau erinnerte sich sehr gerne an diese Zeit zurück, denn es war ein Privileg gewesen an Zoots Seite zu stehen und die Macht auszukosten.
Ebony warf nach Zanias Worten das Holzstück auf den Boden und sah die junge Frau genauer an. "Irgendwie kommt mir dein Gesicht sehr bekannt vor. Nur im Moment weiß ich nicht wo ich dich schon einmal gesehen habe." entgegnete sie nachdenklich und ignorierte alles weitere. Dann fiel es ihr es wie Schuppen von den Augen, denn plötzlich erinnerte sie sich woher sie dieses Mädchen kannte. "Du hast zu den Chosen gehört...richtig? Denn dort habe ich dich schon einmal gesehen." Die ehemalige Locos war sich ganz sicher, dass dieses Mädchen eine Anhängerin des Guardian gewesen war.

"Das du Probleme mit Fremden hast, interessiert mich nicht die Bohne, schließlich ist dass immer noch freies Land" sagte sie und runzelte die Stirn als ihr gegenüber ihr sagte sie sei Ebony. "Auch wenn du Ebony bist, ist dass immer noch nicht dein Strand." erwiderte sie sacht.
Zania war trotzdem froh dass Ebony ihr Holzstück weggeworfen hatte und sah verwirrt Ebony an, als diese sagte sie kannte sie von irgendwo her. Zania wusste nicht wo Ebony sie schon mal gesehen haben sollte und wartete somit ab, es konnte ja sein dass es ihr wieder einfiel. Dann sah sie sie wieder an und sagte sie kannte sie von den Chosen. "Ja ich war bei den Chosen, auch wenn ich dieses ganze getue der Chosen nicht verstanden habe und auch nicht geteilt habe." sagte sie und sah Ebony an.

"Ist ja schon gut, deshalb brauchst du dich doch gleich so aufzuregen. Ich denke das können wir auch in aller Ruhe klären.." meinte sie und musterte Zania. Die Kleine ist echt schlagfertig und lässt sich auch nichts gefallen genau wie ich. dachte sie "Du bist also doch eine ehemalige Anhänger der Chosen wusste ich es doch." sagte sie. "Ja der Guardian war schon ein durchgeknallter Spinner und hat Zoots Vermächtnis ganz schön in den Dreck gezogen. Aber Jaffa war immer schon ein wenig eigenartig auch schon in der Schule." erklärte sie. "Weißt du was wir sollten und zusammentun anstatt zu streiten und Power und Choas neu auferstehen lassen. Wir beide sind die geborenen Anführerinnen." schlug sie vor. In Ebonys Augen lag ein strahlendes Funkeln, als sie über ihren Vorschlag nachdachte. Power und Chaos..ja wir werden Zoots Vermächtnis in die Welt tragen. dachte sie.

Als Ebony sagte sie wolle dass in Ruhe regeln horchte sie auf. Wahnsinn, dass hätte sie nicht gedacht. Jemand wie Ebony und alles in Ruhe klären? Dass waren wirklich neue Töne. Doch Zania sagte nichts darauf, sie wollte genauso wenig einen Zickenkrieg wie anscheinend sie.
Als sie dann bestätigte dass sie Zany bei den Chosen schon mal gesehen hatte, erklärte sie, dass der Guardian schon immer ein komischer Kerl war. Das wunderte Zania ganz und gar nicht, so wie er immer von Zoot gesprochen hat und dass er wieder auferstehen würde. Welch ein Idiot. Doch sie war damals als die Locos in der Stadt waren von Zoot fasziniert, was er tat und wie er es tat. Vorallem dieses Power und Chaos Ding war etwas, was Zany immer schon gereizt hatte. Doch wär es Dumm von ihr gewesen dort sich zu „bewerben“. Sie wär dann nur das Dienstmädchen gewesen und dass wär sicher nichts für sie gewesen.
Als Ebony dann ihr ihren Vorschlag unterbreitete, wurde sie neugierig. Ebony und sie? Kooperieren? Power und Chaos wieder auferstehen lassen? Zuerst hörte sich dass irrsinnig an, doch bei Zanias weiteren überlegungen wurde es immer logischer. Warum nicht? Was hatte sie denn noch zu verlieren? War sie die ewigen Sklavenarbeiten und Sklavenhändler sowie die Gefangenschaften leid, wollte sie diejenige sein die...ja die andere bestrafte und selber Angst und Schrecken verbreitete. „Also schön...wieso nicht“ stimmte sie den Vorschlag zu und grinste Ebony an.
„Ach und bevor ichs vergess...Ich bin Zania..kannst aber auch Zany zu mir sagen“ Sie war gespannt, was Ebony sich bereits schon für Ideen hatte. „Dann schieß mal los, was schwebt dir denn da so vor?“

Ebony wollte keinen Zickenkrieg heraufbeschwören, denn es war für ihr weiteres Vorhaben hinderlich. Dieses Mädchen konnte ihr noch sehr nützlich sein. Die Augen der ehemaligen Locos strahlten, als sie Zanias Zustimmung vernahm. Die junge Frau war stolz auf ihren Plan Zoots Vermächtnis aufleben zu lassen und wieder Angst und Schrecken zu verbreiten so wie damals bei den Locos. Ja sie beide würden der Stadt das Fürchten lehren und jeder würde vor ihrem Namen erzittern. Die Königinnen der Stadt würden über Leben und Tod entscheiden. dachte sie und ein breites Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. "Hallo Zania..es freut mich, dass du meinem Vorschlag zustimmst." sagte sie und reichte ihr kurz die Hand. Ebony ging zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr und grinste dabei breit. "Und wie soll unser neuer Tribe heißen? " fragte sie und strich einen der Rastazöpfe aus dem Gesicht.

Zania war von Ebonys Plan sichtlich begeistert, warum auch nicht? Schließlich war es sie immer die herumgeschubst und gefangen genommen wurde. Jetzt war sie endlich mal dran. Zany wusste nicht wieso, doch ihr kam gerade Chris in den Sinn..der Mann der ihr die Zeit bei den Technos mehr wie versüßt hatte. Irgendwie bereute sie es, ihn einfach so verlassen zu haben, schließlich hatten sie sich doch beide gut ergänzt.
Sie schüttelte die Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf Ebony. "Mich freut es auch" antwortete sie mit einem grinsen. Zany schwieg bis Ebony ihr was ins Ohr flüsterte und Zania schmunzelte...Ja das war eine super Idee. Zany war voller Tatendrang und auch Ebony strahlte.
Als sie sie nach dem Tribenamen fragte überlegte sie kurz..wie könnte man einen Tribe nennen mit zwei gefährlichen Frauen...?
"Ich habs!" sagte sie nach wenigen Minuten. "Wie wärs mit Pure Poison?..Schließlich sind wir doch pures Gift..oder nicht?" nachdem sie ihren Vorschlag genannt hatte wartete sie auf Ebonys Reaktion.

Ebony bemerkte Zanias Schmunzeln und ihr Gesicht strahlte, als sie an ihren Plan dachte. Eine neue Ära würde anbrechen und die Macht über die Stadt war jetzt zum greifen nah. Ebony und Zania und ihr neuer Tribe würden ihre Feinde im Namen von Zoot in die Knie zwingen und sie unterwerfen. Sie brach in schallendes Gelächter aus, als sie Zanys Vorschlag bezüglich des neuen Tribenamens vernahm. "Ja wir sind wirklich wie pures Gift. Wer sich mit uns anlegen will, der sollte sich warm anziehen. Wir werden unsere Feinde in die Knie zwingen und sie unterwerfen. Power und Chaos werden wieder durch die Straßen hallen und die Menschen erzittern lassen." sprach sie voll Begeisterung. Nach diesen Worten verschwand sie kurz in der Höhle und kehrte dann mit dem Rucksack über der Schulter zu Zania zurück. "Lass uns aufbrechen.." sagte sie und lief voraus.

tbc: Brücke am Stadtrand?

Zwar war Zania nicht die die so an Zoot oder an Power und Chaos glaubte, aber der Gedanke daran Macht zu haben und andere zu unterwerfen war schon sehr verlockend und Zany wär schön Dumm wenn sie da nicht mitmachte.
"Freut mich dass dir mein Vorschlag gefällt" antwortete sie ihr breit grinsend und sah ihr hinterher als Ebony wieder in der Höhle verschwand. Kurz darauf kam sie mit einem Rucksack heraus. Endlich würde sie wieder in die Stadt kommen, nachdem sie von diesen ekelhaften Kerlen von dort in den Wald gebracht wurde.
"Ja gehen wir, damit unser Plan formen annimmt" sagte sie und ging ihr hinterher

tbc: Brücke am Stadtrand (passt schon)

cf: Straßen Wellingtons

Und du glaubst doch selber nicht, dass ich dich danach frage ob du das willst oder nicht? Wenn ich mich däfür entschieden hätte dich zu einem Sklaven zu machen, dann hättest du gar keine andere Wahl gehabt." entgegnete sie ihm herausfordernd. Was hatte er schon zu sagen? Sie war eindeutig in der besseren Position wie er. "Ich unterschätze dich also..Klingt ja sehr interessant.." meinte sie etwas gelangweilt und sah ihn grinsend an.
"Du zwar noch nicht, aber wir hatten schon unseren Spaß..Stimmts Männer?" fragte sie lachend und diese stimmten ihr grinsend zu. Ebony fühlte sich in diesem Moment wie eine Königin mit ihrem Hofstaat. Sie gab Befehle und ihre Untergebenen führten diese ohne zu Murren aus. "Du hast mir noch immer deinen Namen nicht verraten Fremder. Vielleicht bist du ja ein Spion unserer Feinde.." sagte sie, bückte sich und zog blitzschnell ihren geschnitzten Holzstab vom Boden des Wagens und drückte ihn, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte an seine Kehle. "Gib zu dass du ein Spion bist und für unsere Feinde arbeitest.." meinte sie mit ernstem Gesicht und hielt den Stab an seine Kehle gedrückt, als das Fahrzeug angehalten hatte. Ebony fand das sehr merkwürdig, dass er so plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht war, sich beinahe überfahren lassen hatte und sich dann ohne zu zögern sich ihnen anschloss. Axel der bereits ausgestiegen war, warf seiner Anführerin einen grinsenden Blick zu und öffnete dann die hintere Wagentür. "Soll ich dir helfen Ebony? Oder kommst du alleine mit ihm zurecht?" fragte er und amüsierte sich über das Schauspiel dass sich ihm bot. "Sieh nach ob Zania schon bei der Höhle auf uns wartet.. Verstanden?" sagte sie und ignorierte alles andere. "Ja Ebony.." meinte er knapp und verschwand dann in Richtung der Höhle.

cf: Straßen Wellingtons

Damien grinste nur als er die Worte von Ebony hörte. "Und du glaubst tatsächlich ich würde mich einfach so versklaven lassen, nur weil du dass so willst?" sagte er kühl. Langsam aber sicher hatte er dieses Spiel satt. Wer wollte denn ihn bei dem Tribe mit dabei haben? Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er sicher auch ohne sich prima zurecht gefunden. Schließlich hatte er die letzten Jahre allein verbracht und da würde sicher auch Ebony nichts dran ändern. Als Ebony was von Spaß redete und ihre Männer sie grinsend ansahen, kam Damien schon die leichte Idee, Ebony sei ein leichtes Mädchen und hatte DIESEN Spaß mit ihren Männer, doch Damien wollte sich nun doch nicht soweit aus dem Fenster lehnen.
Das letzte was er erwartet hatte war, dass Ebony ehe er reagieren hatte können ihn mit einen Holzstab angriff und diesen ihn an den Hals hielt. Gelangweilt sah er sie an, anscheinend wusste sie nicht dass er dass schon öfter hatte und wusste wie er sich daraus befreien konnte. Mit einer schnellen Bewegung packte er den Stock und schleuderte vom Auto weg.
"Ich bin keiner deiner Feinde und mein Name ist Damien. Wenn ich wirklich einer deiner Feinde wäre, wär ich die Sache sicher anders angegangen wie mich vor ein Auto zu stellen. Dies ist eben meine Art mir Aufmerksamkeit zu verschaffen" sagte er und grinste sie an und strich ihr über die Wange. Irgendwie musste er sich eingestehen, hatte Ebony was an sich dass ihm sehr imponierte.
Doch Damien war nicht der Mann der sich so einfach von einer Frau einschüchtern ließ. "Also entweder ich bin Mitglied in deinem Tribe und du vertraust mir oder du willst mich wirklich als deinen Feind haben dann kannst du gern so weiter machen..."

"Ja da bin ich mir ganz sicher, denn ich handle einfach ohne zu fragen. Glaub ja nicht, dass ich meine Sklaven um Erlaubnis frage." meinte sie grinsend. Ebony hatte es so langsam satt über jedes Wort Rechenschaft vor ihm abzulegen. "Ich kann tun und lassen was mir gefällt und auch du wirst mich davon nicht ahhalten. Ich bin Ebony Zoots Frau auch über seinen Tod hinaus und ehemalige Anführerin der Locos und keiner kann mir etwas verbieten. Wenn ich gewollt hätte, dass du mein Sklave wirst, dann würdest du jetzt nicht neben mir stehen, sondern auf dem Boden zu meinen Füßen liegen." entgegnete sie ihm breit grinsend.
Mit dieser schnellen Reaktion von Damien hatte die ehemalige Locos wirklich nicht gerechnet und sah ihn höchst verblüfft an, als er plötzlich mit einer schnellen Bewegung ihren Stab packte und ihn im hohen Bogen wegschleuderte. "Ich bin beeindruckt von deiner schnellen Reaktion Fremder." sagte sie anerkennend. "Damien?..Ein sehr interessanter Name...Er verbindet so viel geheimnisvolles und böses in sich genau wie ich es liebe.." schwärmte sie schmunzelnd. "Dann will ich dir mal glauben aber enttäusche mich niemals, denn schon sehr viele haben mich ünterschätzt und es später bitter bereut."Auf dem Gesicht der jungen Frau zeichnete sich kurz ein diabolisches Grinsen ab, bevor sie sich ihren Männern zuwendete, die seitlich dem Wagen folgten. "Power und Chaos...Power und Chaos..." schrie sie plötzlich und ihre Untergebenen stimmten sofort mit ein. Einige Minuten hallte ihre donnerhallenden Stimmen durch die Gegend, bis sie plötzlich wieder verstummten. Ebony grinste, während einer ihrer Männer den Holzstab vom Boden aufhob und diesen dann in den Wagen legte. Ohne sich zu bedanken wendete sie sich dann wieder Damien zu. Sie sah ihm in die Augen und ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als er ihr über die Wange strich und für einen kurzen Augenblick war sie ganz in seinen geheimnisvollen Augen versunken. Seine Augen ziehen mich magisch an und ich kann mich nicht dagegen wehren. dachte sie."Ich vertraue dir Damien.." antwortete sie mit leicht verträumten Blick säuselnd.

Damien

"Ich hatte auch nicht gesagt das du deine Sklaven um Erlaubnis fragst, sondern das du wirklich meinst ich würde mich nicht wehren wenn mir jemand zu nahe kommt" sagte er grinsend.
Damien musterte sie von oben bis unten und ihm gefiel was er da sah. Ebony war hübscher wie er sie in seiner Erinnerung hatte. Er mochte Frauen die wussten was sie wollten und auch mal auf den Tisch hauten wenn ihnen mal was nicht passte. Der Rang als Anführerin machte sie noch aufreizender wie sie eh schon für ihn war.
"Ich würd sagen ich bin wie ich bin und wenn ich dich enttäusche wäre das nur weil du von mir mehr erwartest als ich zeigen oder geben will." sagte er kühl. Denn entäuschung war für ihn so was gefühlvolles und er war kein Mann der gern oder überhaupt Gefühle zeigte. Entweder sie würde ihn so nehmen wie er war oder er würde gehen. Denn auch wenn er gesagt hatte dass er bei ihrem Tribe nun dabei war, hieß das nicht dass er ihr wie ein Schoßhündchen hinterher lief und sie anschmachtete. Er machte das unauffälliger und nicht so wie die kleinen Bürschchen die hinter dem Auto her liefen oder das Auto fuhren. Aber gut solche brauchte ein Tribe auch, nur er war eben einer der weniger sich rumkommandieren ließ sondern lieber mitbestimmte.
Hatte sie vorhin gerade einen Namen erwähnt? Gab es in diesem Tribe tatsächlich noch eine Frau? Dass wurde ja immer besser. Nicht nur das Ebony hier bei ihm stand, nein er würde sogar noch eine - sicher hübsche - Frau kennenlernen. So konnte er es sich gut gehen lassen. Denn anscheinend waren sie auf einer Ebene und wollten beide dasselbe.
An das was er sich sicher nie gewöhnen würde, war dieses Power und Chaos Geschrei.
Während er ihr in die Augen sah, merkte er wie sie richtig verträumt ihm gegenüberstand. Als er hörte das sie ihm vertraute grinste er. "Das ist schön.." sagte er und sah ihr immer noch in die Augen.

"Lass uns nachher mal gegeneinander kämpfen, dann werde ich ja sehen wie gut du dich wehren kannst." meinte sie herausfordernd und grinste breit. Ebony wusste, dass sie eine hervorragende Kämpferin war und jeden Gegenstand als Waffe einsetzen konnte. Und einen Mann herauszufordern und dann gegen ihn zu kämpfen verschaffte ihr immer wieder einen gewissen Kick. Sie würde ihm schon noch zeigen was sie von Zoot gelernt hatte und dass er sie nicht unterschätzen sollte.
Die junge Frau strich sich ein paar Rastazöpfe aus dem Gesicht und befestigte sie mit einer Haarspange, damit sie ihr nicht immer wieder ins Gesicht fielen, während sie seinen Worten aufmerksam lauschte. "Ich erwarte von dir genauso hundertprozentigen Einsatz wie vom Rest meiner Männer. Und glaub ja nicht weil du jetzt neben mir stehst mach ich für dich eine Ausnahme."
Abermals versank die ehemalige Locos in seinen geheimnisvollen Augen und konnte ihren Blick einfach nicht von ihm lassen. "Ja.." säuselte sie einfach denn in diesem Moment schien sie wie abwesend zu sein. "Ebony..Ebony?..Wir bekommen Besuch..Dort hinter der Düne hat sich jemand versteckt.." sprach sie plötzlich einer ihrer Untergebenen an und schlagartig wurde sie dadurch aus ihrer Verträumtheit herausgerissen. "Warum steht ihr hier dann noch so dumm rum. Fangt ihn.." schrie sie Tom an und sah ihm nach, als er sich mit zwei anderen näher an die Düne heranschlich. "Wenn sie ihn erwischen gehört er dir." meinte sie frech grinsend.
Ungeduldig ließ sie ihren Blick in die Ferne schweifen um zu sehen ob Axel mit Zania schon unterwegs war. Doch niemand war zu sehen oder zu hören nur das Heulen des Windes, der durch ihr Haar wehte, drang an ihr Ohr.

"Klar, das lässt sich einrichten" sagte er als sie ihm sagte das sie ja gegeneinander kämpfen konnten.
Damien kämpfte zwar ungern gegen Frauen, aber wenn es darum ging, dass er ihr zeigte was er konnte und das er auch sah wie sie drauf war, würde er da mal eine ausnahme machen.
Mit einem grinsen sah er sie an. "Ich wär sicher nicht zu deinem Tribe gegangen wenn ich nicht 100 Prozent geben würde und ich bin auch der letzte der irgendwelche Ausnahmen will, entweder ich werde behandelt wie alle anderen auch oder ich überleg es mir anders" sagte er. Damien hasste es, wenn er bevorzugt behandelt werden würde, dies würde er unterbinden. Denn er war nichts anderes wie die anderen auch. Gut wenn er sich ihre Männer so ansah, kam er sich schon ein wenig besser vor, doch er kannte sie nicht und würde sicher keine voreiligen Schlüsse ziehen, wie es manche bei ihm taten.
Damien merkte schon, dass er eine bestimmte Anziehungskraft auf Ebony ausübte und das gefiel ihm sehr, so hatte er sie auf jedenfall schon mal auf seiner Seite. Nicht mehr lang und er hatte sie um den Finger gewickelt. Wobei er das ja nicht mit absicht machte, denn sie gefiel ihm ja auch...irgendwie...
Als einer ihrer Männer schrie das Besuch naht, sah er das erste mal Ebony und ihre Männer in Action. Nicht schlecht für den Anfang, genau dass was Damien unter Power und Chaos verstand. Doch ihm entging nicht der suchende Blick von ihr. "Auf wen wartest du eigentlich? Auf diese...Zania? So hieß sie doch oder?" fragte er sie neugierig.

Ebony grinste während sie seine Zustimmung bezüglich des Kampfes vernahm. "Gut und glaub ja nicht dass ich so leicht aufgebe. Zoot hat mir als ich seine Frau war einiges beigebracht und aufgeben gehörte sicher nicht dazu. Ich mag zwar in deinen Augen schwächlich wirken, aber glaub mir ich kann es mit jedem aufnehmen." sagte sie erneut grinsend.
"Das werde ich dann beurteilen wenn du an meiner Seite gekämpft hast und alles gegeben hast dass wir erfolgreich gesiegt haben. Ich mache bei meinen Männern keine Ausnahme. Jeder muss sich seinen Platz in meinem Tribe hart erkämpfen und wer sich gegen mich stellt wird zu einem Sklaven. Und ich werde dich auch nicht anderst behandeln solltest du mich hintergehen." erklärte sie herablassend.
Dann sah sie ihn heimlich mit einem Blick an und aus der harten Anführerin, die sie zuvor noch gewesen war wurde eine einsame junge Frau, die sich nach einem starken Mann an ihrer Seite sehnte. Die ehemalige Locos dachte wehmütig an die Zeit mit Zoot zurück und an seine Triumphzüge.
Ebony beobachtete wie ihre Männer mit ihrem Gefangenen im Schlepptau zurückkehrten und ihn auf den Boden warfen. "Damien jetzt gehört er dir. Mach mit ihm was du willst." meinte sie und deutete mit der Hand in Richtung des Gefangenen. Auf seine neugierige Frage ging sie nicht weiter ein. Er würde Zania schon noch kennenlernen wenn es soweit war.

"Wie mir scheint hast du ziemlich schnell vorschnell eine Meinung über jemanden, den du noch nicht mal wirklich kennst" sagte er und sah sie fest an. "Ich unterschätze meinen gegenüber nicht, auch nicht wenn es eine Frau ist, aber ich nehme auch keine Rücksicht, nur weil du eine Frau bist, nur damit wir uns da einig sind"
Denn wenn er kämpfte dann ohne skrupel. Von Natur aus war er wirklich ein leicht zufrieden stellender Mann, der kein großes Tamtam brauchte um Aufmerksamkeit zu kriegen. Auch brauchte er keine Anerkennung oder gar Lob um dass zu wissen, was er eh wusste. Ebony war aber im Vegleich zu anderen Frauen doch recht interessant und wenn diese Zania ebenso drauf war wie Ebony, da würde es ziemlich interessant werden.
"Nie hab ich gewollt das du für mich eine Ausnahme machst, im Gegenteil, ich steh auf Herausforderungen" erwiderte er schmunzelnd. Ausnahmen war das letzte was er von einer Frau wollte, oder gar geschont werden. Dazu war er zu stolz, wobei er sich nicht einen Macho nennen würde, denn er musste nicht mal was dafür tun um interessant zu wirken.
"Wenn ich an jemandes Seite bin, oder in einem Tribe hintergeh ich niemanden, aber ich habe meinen eigenen Kopf und werd mich nicht zu allem schweigend zustimmen. Wenn ich ein Problem hab oder mir was nicht passt, sag ich es. Ich bin einfach ein sehr direkter Mensch, damit wirst du lernen müssen umzugehen." erklärte er ihr.
"Ich werde mich mal ein wenig vor der Höhle umsehen" sagte er knapp und marschierte die wenigen Meter zum Höhleneingang zurück.
Draußen angekommen sah er eine hübsche junge, wirklich aufreizend gekleidete Frau auf sich zukommen. Grinsend beobachtete er sie, doch sein grinsen verschwand als er etwas entfernt bei den Bäumen einen Mann lauern sah.
"Lass mich raten? hmm...Zania richtig?" sprach er sie grinsend an. "Du wirst schon erwartet" sagte er und deutete auf den Höhleneingang.

Zania stampfte mit wütenden Schritten weiter Richtung Höhle.
Was bildet sich dieser aufgeblasene Vogel überhaupt ein! Paah! soll er doch schauen wo er bleibt und was er ohne Hilfe macht dachte sie sich wütend. Warum hätte sie sich ändern sollen? Sie war gut so wie sie jetzt war, nicht anders war besser...das war einfach perfekt.
Nur weil Bray auf kleine gutmütuge Schnepfen scharf war, hieß das noch lang nicht, dass alle Frauen so sein mussten wie die.
Sowas hatte sie echt nicht nötig. Vor der Höhle sah sie einen Mann stehen und sie verlangsamte den Schritt. Wer war dass und warum war er bei Ebony? Unsicher ob sie weiter gehen sollte, blieb sie wenige Meter entfernt stehen und sah ihn an. Als er sie mit ihrem Namen ansprach, konnte er nur ein Freund von Ebony sein. "Richtig erkannt" sagte sie und grinste frech. Das war vielleicht ein Mann...wirklich lecker. Ohne ein weiteres Wort verschwand die dunkelhaarige in der Höhle.
"Hallo, bin dann wieder da...hab sogar ein gutes Versteck gefunden" sagte sie und setzte sich.
"Wer ist denn dieser gut aussehende Mann da draußen?" fragte sie schließlich neugierig.

"Nein aber ich bin lieber vorsichtig, bevor ich einen Feind in meinen Tribe aufnehme, der sich zuvor als einer uns ausgibt." erklärte sie genervt. Ebony war es leid Damien immer wieder alles erkläre zu müssen und noch mehr genervt war sie von Zania die sie warten ließ.
"Du nimmst auf mich keine Rücksicht Süßer und ich auf dich nicht.." meinte sie frech grinsend und gab ihm spontan einen Kuss. "Siehst du jetzt dass ich keinerlei Rücksicht auf dich nehme?" Das Grinsen der ehemaligen Locos wurde breiter und sie kostete ihren Triumph in vollen Zügen aus den sie gerade durch den Kuss erlangt hatte.
"Du stehst also auf Herausforderungen Damien? Bin ich für dich auch eine Herausforderung?" fragte sie ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und umkreiste ihn einmal wie eine hungrige Löwin ihre Beute. "Und nimmst du es auch mit mir auf?" fügte sie noch frech grinsend hinzu. Sie blieb vor ihm stehen und betrachtete ihn einige Minuten schweigend, bevor sie ihm mit der Hand übers Gesicht strich und weiter an seinem Hals hinab bis zu seiner Brust und dort verweilte. Mit flinken Fingern öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemds und streichelte über seine Brust. "Und wie gefällt dir das? Fühlt es sich gut an?" hauchte sie in sein Ohr und ließ dann von ihm ab.
"Das ist Macht Damien..Zu nehmen was man will und ich habe dir angeboten an meiner Seite zu stehen und zu kämpfen. Also willst du der Mann an meiner Seite sein und mit mir die Macht teilen?" Ebony sah ihn fragend an und hoffte dass er ihr Angebot annehmen würde.

Die Anführerin versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen während sie seine Worte vernahm und nickte stumm. Wieso hatte er ihre Frage nicht beantwortet? Hatte sie ihn jetzt für immer verloren? War sie zu weit gegangen? dachte sie und sah ihm nach als er die Höhle verließ. Sie setzte sich auf den Boden und bemerkte zunächst Zania nicht, die die Höhle betreten hatte. Erst als sie von ihr angesprochen wurde hob sie den Kopf und blickte sie an. "Wo warst du so lange Zania?" Mit ärgerlichem Blick wartete sie ungeduldig auf ihre Antwort und ignorierte zunächst einfach ihre Frage bezüglich Damien. "Sehr gute Arbeit Zania.." lobte sie nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. "Das ist Damien..Er ist mir quasi vor das Auto gelaufen.." meinte sie grinsend.

Damien sah sich den Kerl der Zania gefolgt war genauer an. Er sah nicht so aus, als ob er gefährlich war. So entschied er erst mal reinzugehen und Ebony Bescheid zu geben.
Der Kuss hatte ihn allerdings schon überrascht, doch irgendwie hatte er schon den Verdacht gehabt, sie hätte ziemliches Interesse an ihm.
Das mit Ebony das würde noch sehr interessant werden und nachdem er Zania jetzt kennengelernt hatte, würde er noch eine Wildkatze mehr haben. Damien musste sich eingestehen, der gedanke zwei Frauen zu haben gefiel ihm und zwar sehr. Langsam drehte er sich um und ging wieder in die Höhle wo er schon Ebony und Zania reden vorfand.
"Tut mir Leid Ebony, ich wollte nicht einfach verschwinden, hatte nur so einen kleinen Verdacht dass da draußen was nicht stimmt und wollte nachsehen." sagte er grinsend und trat näher an Ebony heran, nur noch wenige Zentimeter trennten sie voneinander, so dass nur er und Ebony verstehen konnten was er sprach.
"Von einem kleinen Kuss lass ich mich nicht aus der Bahn werfen wenn du das meinst und ich find es gut das du auf mich auch keine Rücksicht nimmst, das will ich gar nicht" Grinsend flüsterte er weiter. "Noch dazu hab ich doch schon gesagt das ich es gern mal mit dir aufnehme und ja du bist auf jedenfall eine Herausforderung wert" sagte er grinsend und strich sanft über ihre Wange. Er wollte unnahbar wirken, so dass sie nicht einfach meinen kann, dass er sich auf solch kleine Spielchen einlassen würde. Klar spielte er mit, es machte ihm Spass zu sehen wie eine doch so starke und kalte Frau wie Ebony weich wurde. Zwar sah man es ihr nicht wirklich an, doch allein an ihrer Haltung, Mimik alles deutete drauf hin das sie mehr schon im verfallen war, wie sie selbst vielleicht zugeben würde.
Er konnte gut Zeichen deuten und auch gut Leute durchschaun. "Und zu deiner letzten Frage, die du mir vorhin gestellt hattest..." fing er an, seine tiefe dunkle Stimme klang fest und für andere vielleicht etwas angsteinflössend, doch er wusste Ebony würde dies sicher nicht so sehen. "Wenn ich nicht an deiner Seite stehen wollte, neben dir kämpfen wollen würde, wär ich sicher nicht hier" sagte er und ging wieder einige Schritte zurück.
"Da draußen lauert jemand, ein junger Mann, anscheinend ist er Zania gefolgt als sie herkam, doch er scheint nicht wirklich als Gefahr auszusehen, viel zu ängstlich war sein Gesichtsausdruck" sagte er und sah beide Frauen an. "Aber man sollte sich trotzdem um ihn kümmern, ich weiß nur nicht ob das du machen willst, oder ob ich mich drum kümmern soll" dies sagte er so, da er bis jetzt immer noch nicht wirklich ein Teil des Tribes war, im Gegenteil momentan war er immer noch der neue, der Außenseiter. Damien wollte erst abwarten, bis es an der Zeit war, selbst mal seine Finger ins Spiel zu bringen. Bis er eine Antwort von der jungen Frau bekam setzte er sich auf den Boden und wartete...