The Tribe Spirit
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 Kleines Häuschen am Stadtrand

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BeitragThema: Kleines Häuschen am Stadtrand   Kleines Häuschen am Stadtrand EmptyFr 26 Apr 2013 - 1:11

Dieses kleine Häuschen hat nur drei Zimmer eine große Küche und ein Bad. Man hat, wenn man Hinter das Haus geht einen kleinen Garten, der trotz der Umstände vom Virus grün und sehr gepflegt aussieht.
Es sieht alles sehr gemütlich aus und man merkt beim reingehen schon, wieviel Liebe es hier geben muss....
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BeitragThema: Re: Kleines Häuschen am Stadtrand   Kleines Häuschen am Stadtrand EmptyFr 26 Apr 2013 - 1:21

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Die Sonne war grad aufgegangen und kitzelten Mias Nasenspitze. Langsam wachte die 20-Jährige auf und öffnete langsam ihre Augen. Wie jeden Morgen lag sie angekuschelt an ihre Liebsten,der neben ihr lag und immer noch schlief. Immer wieder fragte sie sich, wie sie denn sowas nur verdient hatte, er war in so vielen Dingen zu gut für sie, doch er tat ihr unendlich gut und sie liebte ihn über alles. Wenn man sich überlegte, sie waren nun schon über 7 Jahre ein Paar, hatten bisher keine wirklich ernsten Streitereien gehabt und liebten sich wie seit dem ersten Tag an dem sie sich geküsst hatten. Nie würde sie sich ein Leben ohne ihn noch vorstellen können, würde alles dafür geben ihn bei sich zu wissen und würde bis ans Ende der Welt für ihn gehen.
Vorsichtig löste sie die Umarmung und ging in die Küche. Dadurch das sie angefangen hatte Obst und Gemüse anzubauen, hatten sie immer gut zu Essen da, konnten sogar richtig Frühstücken. Es gab auch in der Nähe einen Händler, sowie die Ecos mit denen sie handelten. So bekamen sie Brot und Butter, sowie anderes Essen was sie selbst nicht herstellen oder anbauen konnte, dafür gab sie Marmelade, Früchte oder Gemüse her. Jetzt da die Technos weg waren und keine verrückten die Stadt regierten konnten Joey und sie ein gemütliches kleines Leben am Stadtrand von Wellington leben. Auch wenn sie ihre Eltern vermisste, war das Leben hier mit Joey alles was sie wollte. In der Küche holte sie Geschirr, Besteck, Brot, Butter, Marmelade und Wasser, stellte alles auf ein großes Tablett und ging so wieder zurück ins Schlafzimmer. Dort stellte sie es ab und krabbelte wieder zurück ins Bett. "Guten Morgen Sweety, Frühstück ist fertig..." weckte sie ihn sanft auf und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
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BeitragThema: Re: Kleines Häuschen am Stadtrand   Kleines Häuschen am Stadtrand EmptyDi 30 Apr 2013 - 0:23

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Noch ziemlich verschlafen, vernahm Joey die wunderschöne Stimme von seiner Freundin. Der wohl besten Freundin die sich ein Mann wünschen konnte, das war wieder der Beweis dafür, denn als er die Augen aufschlug und das vorbereitete Frühstück sah, welches Mia ihm gemacht hatte. Sie war wirklich zauberhaft, und nach fast 8 Jahren konnte er sein Glück immernoch nicht wirklich fassen. Sie verband sovieles, soviele Niederschläge und auch schöne Momente haben sie miteinander geteilt. Sie waren durch die Hölle und durch den Himmel gegangen. Aber am wichtigsten war dabei wohl, dass sie es gemeinsam durchstanden hatten. Sie waren nicht eine Sekunde voneinander getrennt gewesen, auch wenn sie es Körperlich gewesen waren. Seelisch waren sie immer verbunden gewesen, waren immer bei dem jeweils anderen gewesen.

Joey richtete sich etwas auf und blinzelte in den Sonnenschein welcher durch das Fenster hineianschien. Heute musste ein wunderschöner Tag gewesen sein, und nicht nur, weil seine Mia, in ihrem Schlafkleid einfach himmlisch aussah. Denn das sah sie, ihre Augen waren noch ein wenig verschlafen, all zulange konnte sie auch noch nicht wach gewesen sein und ihre Haare fielen ihr wirr ins Gesicht. Aber all diese kleinen Dinge liebte Joey so sehr an ihr.
Alles was sie ausmachte. Und dass sie ihn jetzt so geweckt hatte, hatte dem perfekten Kuchen noch die Kirsche draufgesetzt. "Oh wow, Baby.. " lächelte er jetzt und machte ihr ein wenig Platz, damit sie sich neben ihn setzen kann "Das sieht traumhaft aus", sobald sie neben ihm saß, gab er ihr einen Kuss. Sie schmeckte so zuckersüß. Er würde sich wohl nie daran gewöhnen, wie lecker sie schmeckte. Die perfekte Mischung aus Süße, und dem Himmel. So stelle er sich zumindest vor wie der Himmel schmecken musste, wenn er eine Geschmacksrichtung hatte. Mia war schon immer für ihn der eigene Himmel gewesen.
Schon früher fand er sie toll, auf den ersten Blick hatte er sich wohl in sie verliebt. Und als sie sich dann das erste mal in den Armen gelegen hatten und auch sie merkte, dass er mehr war als nur ein Freund.. Da waren all die qualen fast schon vergessen, die die beiden durchlebten, mit dem Verlust ihrer Eltern.

Joey nahm sich ein Brot und bestrich es mit Marmelade, "Hier für dich", sagte er und hielt ihr das Brot hin, und machte sich dann daran sich selbst auch eins zu streichen. Er liebte Mia's Marmelade, und er würde sich nie satt an ihr essen.
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