Name:Angel
Alter:18
Eltern: Mutter: Ayleen Navid, Inhaberin einer Tierpension, verstorben am Virus..Vater: Philipp Navid, Tierarzt, verstorben am Virus.
Geschwister:keine
TribeTribelos
Rang: -
Angaben zum Charakter:Ich bin eigentlich ein sehr netter und höflicher Mensch. Außerdem bin ich sehr tierlieb und naturverbunden. Ich scheue die Arbeit nicht, genieße es aber auch mal einfach nichts zu machen und die Sonne auf meiner Haut zu spüren. Ich bin ein Sommermädchen. Wenn die Sonne lacht und die Tage lang sind, fühle ich mich am wohlsten. Außerdem bin ich gut im Kampf mit Stäben und mach mich auch nicht schlecht mit einem Katana in der Hand. Aber eigentlich verabscheue ich kämpfen. Lediglich um mich oder meine Tiere mal zu verteidigen greife ich zur Waffe. Ansonsten bin ich eigentlich ein friedliebender Mensch, der versucht die Probleme erstmal durch reden zu lösen. Ich bin auch immer offen für ein Gespräch und sehe in den Menschen stets das gute. Ich urteile niemals vorschnell über andere Menschen. Ich kenne mich gut in der Wildnis aus, das haben mir meine Eltern beigebracht, aber in der Stadt fühle ich mich oftmals hoffnungslos verloren.
Geschichte vor dem Virus:Mein Vater war Tierarzt und hatte ein paar Häuser weiter von uns seine Praxis. Meine Mutter hatte unser Wohnhaus hingegen zu ihrem Ort des Werkens hergerichtet. Sie hatte einige Zimmer des großen Hauses und den Garten so umgerüstet, dass Sie Tiere dort unterbringen konnte. Sie hatte aus unserem Haus eine Tierpension gemacht und nahm die Tiere der Leute auf, wenn sie in Urlaub fuhren. Manchmal kümmerte sie sich auch um verletzte Tiere die gefunden wurden und päppelte diese wieder auf. Ich bin also seit jeher mit Tieren aufgewachsen und liebe sie deswegen auch so. Ich durfte bei der Fütterung und der Pflege helfen und manchmal auch mit den Katzen und Hunden spielen. Meine Eltern waren sehr naturliebende Menschen. So waren wir auch oft im Sommer zelten und meine Eltern brachten mir viel über den Wald und das Leben in der Natur bei. Ich war sogar einige Zeit bei den Pfadfindern. Mein Vater hat mir allerhand beigebracht, was man zum Überleben in der Wildnis gebrauchen kann. Und ich mochte den Wald und die Wiesen schon immer mehr als die gepflasterten Wege der Stadt. Manchmal fühle ich mich in diesen zubetonierten Städten fast ein bisschen verloren. Natürlich ging ich auch in die Schule. Aber in den meisten Fächern war ich eher mittelmäßig. Nur in Biologie, Chemie und Physik war ich immer ganz gut. Wirklich gut war ich schon immer nur in dem, was mir Spass machte. Ich habe viele Tierbücher verschlungen und saß auch oft bei meinem Dad in der Praxis, wenn er die Tiere behandelte. Manchmal durfte ich sogar ein bisschen helfen. Eine Katze festhalten oder einen Wellensittich. Meine Eltern waren für mich die größten. Als ich etwas Älter wurde, brachte mein Vater mir bei mit dem Stab zu kämpfen. Er selbst war Schüler in einem Dojo und lernte dort den Umgang mit Stab und Katana. Und einen Teil seines Könnens brachte er mir bei. Als die Arbeit in der Praxis meines Vaters immer mehr wurde, und meine Mutter auch immer mehr zu tun hatte, schenkten sie mir Thunder und Lightning, damit ich nicht so ganz alleine war, wärend sie arbeiteten. Ich liebte die beiden vom ersten Augenblick an. Die beiden sind die wundervollsten Geschöpfe, die es auf der gesamten Welt gibt. Doch eines Tages kam dann der Virus. Nach und nach starben alle Erwachsenen und auch meine Eltern erkrankten an dem Virus und starben schließlich. Ich begrub sie in einiger Entfernung zu dem Haus...
Geschichte nach dem Virus:...Seit dem meine Eltern tot sind bin ich in der Pension geblieben. Wir hatten zwar nicht viele Tiere zu betreuen, aber 3 Katzen, ein Pferd, ein Kaninchen und meine beiden Hunde wollten schließlich versorgt werden. Die Katzen habe ich jedoch irgendwann laufen lassen. Alleine sind solche Tiere einfach besser dran, um sich zu versorgen. Ich konnte sie nicht ewig durchfüttern. Auch das Kaninchen habe ich in die Wildnis zu seinen Artgenossen entlassen. Also kümmerte ich mich nur noch weiter um das Pferd und meine Hunde. Alles was in der Stadt so vor sich ging, habe ich mehr oder weniger nur am Rande mitbekommen und wenn ich mal wieder in der Stadt war um Essensvorräte zu organisieren. Doch die meiste Zeit war ich froh, wenn ich mit meinen Tieren alleine war und mich um sie kümmern konnte. Mir fehlte zwar die Kommunikation, aber zumindest war ich nicht allein. Eines Abends überfiel der Tribecircus mein Zuhause und setzten mein Elternhaus in Brand. Dann töteten sie meinen Hund Thunder und nahmen mich gefangen. Schwer verletzt und ohne Bewusstsein fand mich ein junger Mann auf der Strasse liegend und brachte mich zu einer verlassenen Höhle, wo er sich um mich kümmerte.Eines Tages verschwand Juan plötzlich spurlos, ohne dass ich mich für seine Hilfe bedanken konnte. Seit dieser Zeit ziehe ich durch das Land und suche zusammen mit meinem Hündin Lightning nach meinem Retter.
Avatarperson: Selena Gomez
Andere Charaktere: Melinda-Star, Caleb, Romina, Bray, Ebony, Isabella und Elena-Estelle..usw.
Schreibprobe:siehe Caleb