Name:Liam Cooper
Alter:23
Eltern:Mutter: Penelope Cooper - verstorben am Virus
Vater: Jason Cooper - verstorben am Virus
Geschwister:Zwillingsbruder Wesley Cooper - 23.
Tribe-
Rang:
-
Angaben zum Charakter:Liam ist ein bisschen realistischer als sein Bruder, und nicht sooft veralbert unterwegs.
Aber auch mit ihm kann man Spaß haben, ist ja nicht so als wäre er das totale Gegenteil von Wesley. Auch er sing gerne, und ist auch ein kleines bisschen Macho angehaucht. Aber er würde nie mit Mädchen spielen, er sagt offen wenn er nur Lust auf etwas lockeres, oder wenn es sich um große Gefühle handelt, und er sich binden möchte.
Geschichte vor dem Virus:Sie machten jeden Monat einen größeren Ausflug, und auch sonst gab es feste Esszeiten, die eine hauseigene Angestellte pünktlich auf den Tisch lieferte. Und trotzdem versuchten beide Elternteile die Zwillingsbrüder immer unabgehoben zu wissen. Sie waren bodenständig und wussten wie man sich in der Öffentlichkeit zu benehmen hatten. In der Schule waren sie gut, denn ihre Freizeit verbrachten sie oft und viel mit lernen, das war wirklich wichtig für die Eltern, denn die beiden sollten eines Tages ihre Firma übernehmen. Wie Wesley hatte Liam auch einen großen Freundeskreis, der zum größten Teil auch aus den selben bestand, und doch hatte Liam auch einige Freunde die er nur beim Training traf, denn der Junge spielte furchtbar gern Basketball und wenn er nicht gerade am büffeln war, verbrachte er jede Minute mit dem Ball. Er war gerade mit Wes und einigen Freunde unterwegs, als er zum ersten mal von dem tödlichen Virus erfuhr. Für ihn brach eine Welt zusammen, denn er war wirklich gerne mit seinen Eltern und deren Geschwistern zusammen, und wollte es nicht wahrhaben.
Geschichte nach dem Virus: Sie schlugen sich durch, auch weit nach dem Virus. Teilten sich das Essen, ihre Tribes, ihre Ängste und ihre Kämpfe. Sie waren ein eingeschworenes Team. Jeder konnte sich auf den jeweils anderen verlassen.
Sie sahen oft das Grauen, welche diese neue Welt für viele bereit hielt, und sie waren froh, dass sie nicht von sich gerissen wurden.
Auch als die Chosen in die Stadt gekommen waren, entschlossen sie sich dazu, ihnen zu folgen, als irgendwie gegen sie zu spielen, aus Angst, dass man sie trennen könnte. Sie durchkämpften alles gemeinsam. Auch jetzt noch 7 Jahre nach dem Virus, ziehen sie von Ort zu Ort.
Lassen sich - wenn überaupt - nur wenige Stunden alleine um auf Essenssuche oder etwas der gleichen zu gehen.
Aber nur mit dem Wissen, dass der jeweils andere zurück kehren würde.
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Douglas Booth