Name: Kaya Edwards
Alter: 18
Eltern: Mutter: Alison Edwards, sie war eine sehr liebe Mutter
Vater: Luis Edwards, er war ein strenger Vater, der aber doch manchmal druchblicken ließ, dass ich seine kleine Prinzessin war
Geschwister: Ich bin Einzelkind und bin manchmal auch sehr froh drüber
Tribe: Zootist
Rang: treue Untergebene
Angaben zum Charakter:Ich kämpf um das was mir wichtig ist und wenn ich über Leichen gehen muss. Ich bin mir nicht zu schade mir meine Hände schmutzig zu machen. Doch manchmal bin ich eine kleine Diva. Wenn es um Männer geht, bin ich eh sehr speziell. Ich will das man(n) um mich kämpft und es nichts als selbstverständlich ansieht. Doch manchmal kommt bei mir die Seite zum Vorschein, die ich eigentlich nicht zeigen darf. Ich stehe voll und ganz hinter meinen Tribe, doch fange ich langsam an, einiges zu hinterfragen. Wenn ich eine Freundin an meiner Seite habe oder einen Mann kennenlerne, bin ich eine treue Seele und werde alles für die Freundschaft und auch für meinen Partner tun. Doch an Seiten der Zootisten hat man keine Zeit für die Liebe, sie wird als unnötig angesehen, da ich schon seit Locotagen dabei bin, hab ich nie die wirkliche Liebe kennengelernt...
Geschichte vor dem Virus:Ich wurde als Kaya Edwards geboren. Ich war das einzige Kind meiner Eltern, auch wenn sie oft sagen sie hätten sich noch Geschwister für mich gewünscht. Wenn ich wollte, bekam ich alles von meinen Eltern. Dies nutzte ich, so gut wie es nur möglich war aus. Da meine Mutter mich Tagein, Tagaus umsorgte und alles machen wollte und am liebsten auch alles bestimmen wollte was ich tue, fing ich schon früh an zu rebellieren. Meine Freunde waren ein schlechter Umgang für mich, das wusste ich, aber ich wollte es so, allein schon wegen meiner Eltern die mich als das perfekte Kind gesehen hatten.
Meine Noten wurden schlechter und ich musste eine Klasse wiederholen, aber auch das juckte mich nicht. Zuhause bekam ich regelmäßig ärger, egal für was. Entweder ich war zu schlampig, traf mich mit den falschen Leuten oder meine schlechten Noten. Mit 14 hatte ich meine ersten Erfahrungen was Männer anging. Wirklich geblieben bin ich bei keinem. Auch eine richtige Beziehung hatte ich nie. Wieso auch, mir war der Spaß wichtiger und den bekam ich eh. Richtig Beziehungstauglich war ich eh nicht, das wusste ich auch ohne einen festen Freund. Immer mehr entfernte ich mich von meinen Eltern, zog zum Schluss zu meinen besten Kumpel der drei Jahre älter war wie ich und eine eigene Wohnung hatte. VomVirus hatte ich erst sehr spät erfahren. Als unsere Nachbarn starben und vom Notdienst abgeholt wurde. Erst dann begriff ich was los war. Das dies nur Erwachsene bekamen wussten wir nicht und bekamen Angst, Angst uns selbst auch infiziert zu haben. Doch dann lasen wir die Zeitung, in der groß von einem gefährlichen Virus für alle Erwachsenen erzählt wurde. Schlagartig wurde mir bewusst, das auch meine Eltern davon betroffen sein mussten. Ich machte mich auf und kam an meinem Elternhaus an. Doch da sah ich auch schon wie sie auf zwei Liegen abtransportiert wurden. An diesem Tag weinte ich das letzte mal, den auch wenn ich nicht viel auf meine Eltern gehalten hatte, waren sie doch meine Eltern die mir alles gegeben hatten und ich konnte mich nicht mehr verabschieden...
Geschichte nach dem Virus:
Unsere kleine Gruppe zog nach der Erkenntnis, dass alle Erwachsenen Tod waren, in der großen Stadt herum. Wir sahen immer mehr Kinder die sich zu größeren Gruppen zusammenschlossen und so eine Art Tribe bildeten. Dies wollten wir auch, wir wollten Ansehen und etwas Macht, eben nicht wie die kleinen Straßenkinder, die um ihr Leben betteln mussten. Ich war eine Stufe unter Martin, der sich nun Zoot nannte und fand seine Einstellung damals schon nicht schlecht. Nach genau diesem Mann suchte ich. So fanden wir nach kurzer Suche die Locos, zu der Zeit noch klein und doch schon Angsteinflößend waren. Schnell schlossen wir uns an und kämpften ein Jahr lang an Seite der Locos. Leider mussten wir nach einiger Zeit Ebony als Anführerin anerkennen, da Zoot von uns gegangen war. Sie führte unseren Tribe ins verderben, denn immer mehr stiegen aus da sie keine Lust mehr hatten, mit anzusehen wie die Locos immer mehr mit den Mallrats zu schaffen Auch ich selbst, konnte und wollte es nicht mitansehen und ging mit einer kleinen Gruppe fort. Zusammen machten wir die Gegend unsicher und schauten immer darauf das eine gute Gruppe aus starken Kämpfern für die Locos bereitstand. So zogen wir umher, 3 Jahre lang, bis wir uns wieder in die Stadt wagten. Wir sahen einen Kerl auf einem Balkon stehen, der Aussah wie Zoot und Ebony. Leicht verwirrt ließen wir uns um den Finger wickeln und führten, diesmal wieder mit Ebony Power und Chaos weiter. Doch dieser Kerl entpuppte sich als Doppelgänger, Betrüger...leider fanden wir ihn nie, sonst hätten wir ihn fertig gemacht. Auch Ebony enttäuschte mich sehr, war sie doch einst Zoots Frau und mächtig, dass sie so schwach an der Seite der Mallrats sein konnte, verstehe wer wolle. Mir selber war es egal, ich hatte das was ich wollte, meine Freiheit. Mit der Zeit fanden sich immer mehr Zootanhänger und pilgerten zu den Bergen, in einer Höhle wo wir Unterschlupf fanden. Nie hatten wir aufgegeben an Zoot zu denken, an den Mann der uns einst an die Macht geführt hatte. Viele glaubten nicht an seinen Tod, ich war eine von ihnen. Mal sehen was die Zeit so bringen würde, doch das was ich weiß, irgendwann werden wir wieder an der Spitze stehen....
Avatarperson: Jenna Dewan
andere Charas: ach ihr wisst schon